„Strukturelle Diskriminierung“: Hamburgs Kampf gegen Anti-Schwarzen-Rassismus
Ein ungefragter Griff in die Haare, eine Bemerkung über die Herkunft – viele Schwarze Menschen in Deutschland erfahren tagtäglich Rassismus. In Hamburg will die rot-grüne Regierungskoalition jetzt einen Antrag stellen, um Anti-Schwarzen-Rassismus gezielt zu bekämpfen.
„Postkoloniale Verhältnisse prägen bis heute unsere Gesellschaft“, steht in dem Antrag von SPD und Grünen. Hamburg habe als Handelsstadt besonders vom Kolonialismus profitiert. Die Diskriminierung zieht sich dabei noch immer durch diverse Lebensbereiche.
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