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Alina Schmidt (31) fällt es als Anwohnerin inzwischen leichter, einen Parkplatz, zu finden. Allerdings nur mittags.
  • Alina Schmidt (31) fällt es als Anwohnerin inzwischen leichter, einen Parkplatz, zu finden. Allerdings nur mittags.
  • Foto: Florian Quandt

paidEndlich Platz oder endlos nervig? So wirkt das Anwohnerparken in Hamburg

Es ist ein ungewohnter Anblick im Bezirk Altona: Hier, wo teilweise mehr Autos als Menschen auf den Straßen waren, gibt es plötzlich massenhaft Platz. Ist das schon der von der Verkehrsbehörde versprochene Effekt des Anwohnerparkens?

Alina Schmidt überlegt kurz, bevor sie antwortet und stützt sich dabei auf ihr gelbes Auto. Auf ihrer Ablage ist der Bewohnerparkausweis geklebt. „Um die Mittagszeit ist es jetzt sehr einfach, einen Parkplatz zu bekommen“, sagt sie und deutet demonstrativ auf ihren gerade gefundenen Stellplatz in der Harkortstraße in Altona-Nord. Früher sei das deutlich nerviger gewesen, so Schmidt. Seit Kurzem gilt in ihrem Viertel Anwohnerparken – und das sieht man, sagt sie.

Auch in anderen Vierteln ist der Effekt deutlich – etwa in Harvestehude oder im Grindelviertel. Doch nicht alle sehen das Anwohnerparken positiv.

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