Ohne Geld, ohne Essen: Russische Lkw-Fahrer in Hamburg gestrandet
Keine Fracht, kein Essen, kein Bargeld: Die EU-Sanktionen gegen Russland wegen des Angriffskriegs in der Ukraine treffen auch russische und belarussische Fernfahrer. Sie sind fern der Heimat mit ihren Lkw gestrandet – auch in Hamburg. Die MOPO hat einige von ihnen in Moorfleet besucht.
Freitagnachmittag auf der Raststätte an der Amandus-Stubbe-Straße: Albert Pogoda und Nancy Wulff laden frisches Brot, Konserven und andere Lebensmittel aus ihrem Auto. Sie werden von einer Gruppe ruhiger Männer freundlich begrüßt. Denn die Fernfahrer, die hier zwischen ihren geparkten Lkw warten, sind auf solche Lebensmittel-Spenden angewiesen.
Ukraine-Krieg: EU-Sanktionen treffen auch Fernfahrer
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