Hamburg im Städte-Vergleich: Wo es Knöllchen fürs Gehweg-Parken gibt – und wo nicht
Es nennt sich „aufgesetztes Parken“ oder „Gehwegparken“ und ist in Hamburg gängige Praxis: Zwei Reifen der Autos stehen auf der Straße, die anderen zwei auf dem Gehweg. Diese Art des Parkens ist in den meisten Fällen aber gar nicht erlaubt – Autofahrer pochen trotzdem auf ihr Gewohnheitsrecht und die Stadt toleriert das bis zu einer bestimmten Breite. Das zeigt eine neue Auswertung der Umwelthilfe. In den Bezirken kochten die Gemüter in der Vergangenheit wegen dieses Themas immer wieder hoch.
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