Nahost-Konflikt: Verträgt Solidarität auch Kritik an der Regierungspolitik?
Die Welle der Solidarität mit Israel und die Verurteilung der von der Hamas am 7. Oktober angerichteten Massaker und der Geiselnahmen ist grenzenlos und parteiübergreifend. Hamburg zeigt sich einig. Solidaritätsdemos für Israel auf dem Rathausmarkt und klare Bekenntnisse der Bürgerschaft und des politischen Führungspersonals der Stadt bestimmen das Bild. „In Hamburg ist kein Millimeter Platz für Antisemitismus und Feindseligkeit gegenüber Israel,“ betont Bürgermeister Peter Tschentscher. Hamburg stehe fest an der Seite der jüdischen Gemeinde.
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