Geschlossen nach nur fünf Wochen: Wie ein Stadtteil jetzt um sein Café kämpft
„Das Café soll bleiben!“, hieß es auf der Girlande, die am Mittwoch im Stavenhagenhaus (Groß Borstel) aufgehängt wurde. Mehr als 100 Leute hatten sich an diesem Abend dort versammelt, um sich dafür einzusetzen, dass das Kulturcafé weiterbetrieben werden kann. Dies steht nach einer Nachbarschaftsklage auf der Kippe – jetzt wächst die Kritik gegen Bezirksamtsleiter Michael Werner-Boelz (Grüne). Hätte all das vermieden werden können? Der Kommunalverein hat eine weitere Sorge.
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