• In der „Bullerei“ in der Schanze schützt diese Plane die Gäste vor dem Regen.
  • Foto: picture alliance/dpa/Axel Heimken

Nach Corona-Pause: Hamburger Gastronomen trotzen dem Wetter mit einem Trick

Winterhude/St. Pauli –

Nach monatelanger Corona-Pause war es am Samstag endlich soweit: Die Außengastronomie in Hamburg durfte wieder öffnen. Doch das Wetter hatte andere Pläne und schickte viele Regenwolken über die Stadt. Die Gastronomen halfen sich mit einem Trick.

Zu dem Regen gesellte sich zudem noch eine ziemlich steife Brise – nicht gerade verlockend, sich auf eine Restaurantterrasse zu setzen.

Corona in Hamburg: Außengastronomie darf wieder öffnen

Einige Gastronomen hatten sich auf dieses Hamburger Wetter bereits vorbereitet und ihre Terrassen mit dicken, durchsichtigen Plastikfolien abgeschirmt und überdacht. 

Finden konnte man diese Art der Konstruktion unter anderem am Mühlenkamp. Zunächst hatte das „Abendblatt“ berichtet. Aber auch in Tim Mälzers „Bullerei“ in der Schanze hatten die Mitarbeiter ein Zelt über die Außengastronomie gespannt und den Prozess auf Instagram geteilt.

Trotz Regen: Außengastronomie in Hamburg öffnet

Allerdings erinnern diese Art von Zelten doch eher an Innengastronomie als an eine vollkommen coronakonforme Außengastronomie. 

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Aber den Gästen gefällt’s! Auf der Instagram-Seite der „Bullerei“ kommentiert ein Nutzer: „Freuen uns auf Montag!“ „Freue mich!“, schreibt eine andere. Und auch am Mühlenkamp füllten sich die Tische gegen Abend schnell.

Aber auch in anderen Cafés und Restaurants ohne einen solchen Schutz ließen sich am Samstag viele wetterfesten Hamburger einen Kaffee oder ein Essen nicht nehmen. (mp)

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