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Die Streunerin Lilly. Leider geht es längst nicht allen Hamburger Straßenkatzen so gut wie ihr.
  • Die Streunerin Lilly. Leider geht es längst nicht allen Hamburger Straßenkatzen so gut wie ihr.
  • Foto: Marius Roeer

paidAuf den Spuren von Hamburgs Straßenkatzen

Jetzt ganz leise sein und nicht bewegen. An einem nasskalten Novembernachmittag stehen wir in einem Garten-Schuppen in Billstedt und warten. Gebannt suchen wir in einem Gestrüpp vor uns nach Bewegung: Wir halten Ausschau nach Straßenkatzen. Etwa zwei Millionen Streuner leben in Deutschland, vielen geht es schlecht. Die MOPO hat eine Hamburger Streuner-Mama begleitet, die den freilebenden Samtpfoten hilft.

Rund 10.000 Straßentiger ohne Zuhause leben in Hamburg, schätzt der Hamburger Tierschutzverein (HTV). Ein fast unsichtbares Problem, denn die scheuen Tiere verstecken sich vor den meisten Menschen. Doch weil es sich bei den Streunern nicht um Wildkatzen, sondern um ausgesetzte oder entlaufene Hauskatzen und ihre Nachkommen handelt, sind die domestizierten Tiere nicht für das Leben auf der Straße gewappnet: Es ist zu kalt, sie werden von Parasiten und Krankheiten befallen und finden oft nicht genug Nahrung.

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