x
x
x
Kurz vor Silvester demonstrierten mehrere Tausend Menschen gegen die Schließung des Molotow.
  • Kurz vor Silvester demonstrierten mehrere Tausend Menschen gegen die Schließung des Molotow.
  • Foto: picture alliance/dpa | Jonas Walzberg

paidMassenentlassung im „Molotow“ – gibt es überhaupt noch Hoffnung?

Es wird ernst für das „Molotow“: Club-Chef Andi Schmidt muss noch im Januar seinem kompletten Team kündigen, 47 Menschen verlieren ihren Job am Nobistor. Die MOPO sprach mit dem „Molotow“-Macher über den schwersten Schritt seines beruflichen Lebens – und ob ein neuer CDU-Vorstoß die Rettung sein könnte.

Vom Tontechniker bis zum Tresenpersonal, vom Türsteher bis zu den Leuten, die die Bands gebucht haben: 47 Kündigungen muss Andi Schmidt jetzt aussprechen: „Die Zahl fällt unter den Begriff der Massenentlassung“, sagt Schmidt: „Das muss ich fristgerecht sechs Monate vor dem Ende der Beschäftigung bei der Agentur für Arbeit anmelden.“ Wie es ihm damit geht? Längeres Schweigen. Dann: „Nicht gut.“

DE-DE
  • Deutsch (Deutschland)
WEITERLESEN MIT MOPO+

  • MOPO+ Abo
    für 1,00 €

    Die ersten 4 Wochen für nur 1 € testen!
    Unbeschränkter Zugang
    Weniger Werbung

    Danach nur 7,90 € alle 4 Wochen
  • MOPO+ Jahresabo
    für 79,00 €

    Du sparst 23 Prozent!
    Unbeschränkter Zugang
    Weniger Werbung

Wichtiger Hinweis für MOPO+ Kunden: Wir haben ein neues Abosystem. Bitte setzen Sie einmal Ihr Passwort zurück. Klicken sie unten auf “Passwort zurücksetzen” und vergeben Sie sich darüber ein neues Passwort. Nach der Passwortvergabe sind sie angemeldet.
Wenn Sie E-Paper Kunde sind, betrifft diese Änderung Sie nicht.
Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp