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Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) auf einer Wohnungsbaustelle. Ist die Wohnungspolitik des Senats gescheitert?
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paidMiet-Schock: Hamburgs Baupolitik gescheitert? Was jetzt passieren muss

Der neu erhobene Mietenspiegel zeigt genau das, worunter Hamburger Mieter schon lange leiden: Die Mieten steigen so schnell wie seit mehr als 20 Jahren nicht mehr. Die Stadt will allerdings weiterhin an ihrer Baupolitik festhalten, obwohl es einige bereits als gescheitert betrachten. Was braucht Hamburg wirklich, um das Wohnen in der Stadt für alle bezahlbar zu machen?

9,29 Euro pro Quadratmeter beträgt die durchschnittliche Nettokaltmiete in der Hansestadt, das ist ein Anstieg von 63 Cent oder 7,3 Prozent im Vergleich zu 2019 – so viel wie schon seit mehr als 20 Jahren nicht mehr. Eine Klatsche für das hochgelobte „Hamburger Modell“, das von Hamburgs ehemaligen Bürgermeister und jetzigem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ins Leben gerufen wurde und das der SPD-Politiker jetzt sogar auf ganz Deutschland ausweiten will.

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