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Menschen überqueren den Fluss Irpin auf einem improvisierten Weg unter einer durch einen russischen Luftangriff zerstörten Brücke, während sie aus der Stadt Irpin fliehen.
  • Menschen fliehen aus der ukrainischen Stadt Irpin.
  • Foto: dpa

paidPutins Krieg zerreißt die Hamburger Linke

Relativiert es die Schuld Russlands, wenn man auf die Nato-Sünden der Vergangenheit hinweist? Über diese Frage streitet die Linke – auch in Hamburg. MOPO-Kolumnist Marco Carini schreibt in dieser Woche über den Zoff auf dem Parteitag der Linken, deren Delegierte vergeblich nach einer gemeinsamen Haltung im Ukraine-Krieg suchten. 

Vergangenen Mittwoch in der Bürgerschaft, da fielen die Abgeordneten der Linken in der Debatte über den Ukraine-Krieg kaum weiter auf. Sie sprachen vom „entsetzlichen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine“ oder dem „russischen Aggressionskrieg“. Die Formulierungen glichen dem Vokabular, welches auch die anderen Fraktionen benutzen, um den Einmarsch von Putin zu charakterisieren. Doch zuvor hatte es bei der Linken beim Thema Frieden gewaltig gekracht – vor allem auf ihrem Parteitag am vorigen Wochenende.

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