Märchenhaft: Mitten in Hamburg wie im Orient essen – der große Überblick
Baba Ganoush und Tabouleh, Sharmandar oder Maklube: Worte, die wie Zauberformeln aus Tausendundeiner Nacht klingen. Tatsächlich sind es die Namen orientalischer Gerichte. Die Küche aus den Ländern der aufgehenden Sonne ist besonders wohlschmeckend, vielfältig und gesund. Lust auf einen leckeren Mittagstisch oder ein märchenhaftes Abendessen bekommen? Hier verraten wir unsere Lieblings-Restaurants in Hamburg.
Baba Ganoush und Tabouleh, Sharmandar oder Maklube: Worte, die wie Zauberformeln aus Tausendundeiner Nacht klingen. Tatsächlich sind es die Namen orientalischer Gerichte. Die Küche aus den Ländern der aufgehenden Sonne ist besonders wohlschmeckend, vielfältig und gesund. Lust auf einen leckeren Mittagstisch oder ein märchenhaftes Abendessen bekommen? Hier verraten wir unsere Lieblings-Restaurants.
„Morgenland“: Pistazien und Berberitzen
Im „Morgenland“ in Barmbek gegenüber des Museums der Arbeit gibt es zur Begrüßung erstmal einen Tee. Gratis, für alle Gäste. Und dann geht es weiter mit Manti (Teigtaschen) oder der Baba Bowl, mit Pide, türkischer Pizza oder Seres Polo, Hähnchen mit Berberitzen, Pistazien und Safranreis. Persische, türkische und arabische Spezialitäten, serviert an leuchtend blauen Tischen, mit viel Liebe zubereitet von Koch Assam. Top-Adresse nicht nur für die Mittagspause. Am liebsten möchte man hier viel Zeit verbringen. Noch einen Tee? Sehr gerne!
„Morgenland“, Pestalozzistr. 19, Barmbek-Nord, Mo-Do 12 bis 22 Uhr, Fr /Sa 14-22 Uhr

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„The Hummus Bar“: Hummus in allen Farben
Von Chicken-Shawarma bis zum Fattoush-Salat stehen in „The Hummus Bar“ Gerichte aus dem Libanon, Israel, Marokko, Jordanien, der Türkei und Palästina auf der Karte.

Und natürlich Hummus in allen Farben und Varianten. Grün mit Petersilie, rosa mit Rote Bete, dunkel mit schwarzem Sesam. Im Pop-up-Mittagsrestaurant im „Foodlab“ schmeckt zum orientalischen Essen zum Beispiel eine hausgemachte Granatapfel-Limonade.
„The Hummus Bar“, Überseeallee 10, HafenCity, Di-Fr 12 bis 15.30 Uhr

„Wüstenrose“: Von Baby-Auberginen bis Bulgurbällchen
Verschiedene Vorspeisen wie zum Beispiel Makdous (Baby-Auberginen mit Walnuss) stehen hier auf der Karte, eine große Auswahl an Hauptgerichten – und unser Tipp: die mit Hack gefüllten Bulgurbällchen. Alles, was die abwechslungsreiche syrische Küche zu bieten hat, kommt im familiären Restaurant „Wüstenrose“ in Barmbek besonders schön angerichtet und perfekt zubereitet auf den Tisch. Nicht nur das einladende Ambiente lädt da zum Verweilen ein.
„Wüstenrose“, Elligersweg 1, Barmbek-Nord, täglich von 12 bis 23 Uhr

„Mazza“ und „Hala“: Die Welt der Vorspeisen
Wer die Vielfalt der orientalischen Küche kennenlernen möchte, muss unbedingt die große Auswahl an kalten und warmen Vorspeisen (Mezze oder Mazza) probieren.

Im gerade frischrenovierten syrischen Restaurant „Mazza“ kommen sie in großer Auswahl auf den Tisch – genauso wie im mehrfach ausgezeichneten libanesischen Restaurant „Hala“ in Othmarschen.
Mazza, Moorkamp 5, Eimsbüttel, Mo-So 18 bis 23 Uhr
Hala, Beseler Platz 11, Othmarschen, Mo-Fr 12 bis 15 Uhr und 17.30 bis 23 Uhr, Sa 17 bis 23 Uhr

„L’Orient“: Libanon hoch drei
Gleich drei Mal gibt es das „L‘Orient“ in Hamburg. In Eimsbüttel, in Ottensen und neuerdings auch in Winterhude werden die Gäste ausgesucht freundlich begrüßt und bedient. Die Farbgestaltung im lila-goldgelben Restaurant passt perfekt zum farbenfrohen Essen. Batta bel Tiin (Entenbrust auf Feigen-Carpaccio) oder Moujadara (Linsen-Burgul mit Datteln und Nüssen) schmecken auch auf der großen Terrasse in der Jarrestadt. Das „L‘Orient“ könnte schnell zum neuen Lieblingsplatz werden.
L‘Orient, Jarrestr. 22, Winterhude, täglich 12 bis 22 Uhr