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Die Türen sind aus den Angeln gerissen, die Decken eingestürzt. Vom ehemaligen Kinderheim ist bald nicht mehr viel übrig.
  • Die Türen sind aus den Angeln gerissen, die Decken eingestürzt. Vom ehemaligen Kinderheim ist bald nicht mehr viel übrig.
  • Foto: Florian Quandt

paidDas Gruselheim vom Rosengarten

So mancher „Lost Place“, über den wir in der MOPO berichtet haben, ist längst verschwunden. Oft gibt es Pläne für Neubauten oder einen neuen Investor. Und dann sind da noch „Verlassene Orte“, die mit großer Wahrscheinlichkeit für immer verlassen bleiben werden – bis sie vielleicht irgendwann einstürzen und sich die Natur das Areal komplett wieder zurückholt. So wird es wohl auch diesem „Spukhaus“ am Hamburger Stadtrand ergehen. Das ehemalige „Kinderheim Birkenhöhe“ liegt an der Grenze zwischen Hamburg und der Gemeinde Rosengarten-Ehestorf. „Spukhaus von Rosengarten“ wird es auch genannt.

Vor etwa 25 Jahren aber schloss die traumhaft gelegene Einrichtung für immer ihre Pforten. Die Gründe sind unbekannt. Eigentümer der Immobilien war damals die Stadt Hamburg. Die verkaufte das Areal im Jahr 2003 an Investoren. Deren Plan: Das Kinderheim sollte ein Seniorenheim werden. Doch wie so oft ging den Investoren das Geld aus.

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