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Daniel Beneke wuchtet die sechs Tonnen schwere Bunkertür auf.
  • Daniel Beneke wuchtet die sechs Tonnen schwere Bunkertür auf.
  • Foto: Bettina Blumenthal

paidNahe Hamburg: Klinik für atomaren Ernstfall – so schnell könnte sie in Betrieb gehen

Unter der einen Meter dicken Stahlbetondecke war Platz für 226 Patienten, es gab fünf OP-Säle, einen 38 Meter tiefen Brunnen und eine „Fäkalpumpe“: Im Bunker-Krankenhaus von Stade war man auf den atomaren „Ernstfall“ vorbereitet. Kurz vor dem endgültigen Fall des Eisernen Vorhangs wurde die Untergrund-Klinik 1988/89 fertiggestellt. Die MOPO durfte exklusiv einen Blick unter die Erde werfen – in eine Klinik, die man sehr schnell wieder in Betrieb nehmen könnte.


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