Die besten asiatischen Restaurants und Läden mitten in Hamburg
Freunde ostasiatischer Lebensart müssen in Hamburg nicht lange nach Lieblingsadressen suchen. Japanische Ramen-Bars, Sushi-Restaurants oder Einrichtungsläden sind an der Elbe keine Mangelware. Vor allem rund um das japanische Konsulat haben sich einige japanische Restaurants angesiedelt. Die asiatische Lebensart erfreut sich in Hamburg vielerorts großer Beliebtheit. Hier unsere Highlights – von Mittagstisch bis Möbel.
Freunde ostasiatischer Lebensart müssen in Hamburg nicht lange nach Lieblingsadressen suchen. Japanische Ramen-Bars, Sushi-Restaurants oder Einrichtungsläden sind an der Elbe keine Mangelware. Vor allem rund um das japanische Konsulat haben sich einige japanische Restaurants angesiedelt. Die asiatische Lebensart erfreut sich in Hamburg vielerorts großer Beliebtheit. Hier unsere Highlights – von Mittagstisch bis Möbel.
Nigiri, Maki und Gunkan in Hamburg
Rund um das japanische Konsulat im Zürichhaus in der Domstraße (Altstadt) finden sich einige japanische Restaurants. Ausgezeichnetes Sushi, aber auch andere Gerichte (und günstigen Mittagstisch) gibt es seit kurzem bei „Makuri“ im Gotenhof (Steckelhörn 12).
Nur ein paar Schritte weiter ist Anfang des Jahres das stylische „Kaiyo“ in die Räume des „Cöllns Mutterland“ (Brodschrangen 1-5) eingezogen. Serviert werden hier neben Sushi-Spezialitäten auch japanische Vorspeisen wie Horenso Goma Ae, Karaage oder Gyozas. Auch das elegant-minimalistisch eingerichtete „Nakama“ mit asiatischer Fusion-Küche in der Willy-Brandt-Straße 51 liegt um die Ecke.

Japanische Keramik, Stoffe und Papier in Hamburg kaufen
Im ansprechend dekorierten Laden „Akiko“ in der Wexstraße gibt es nichts, was nicht hübsch anzusehen ist. Stoffe, Papiere, Schalen – ein Teil schöner als das andere.

Wer auf der Suche ist nach japanischen Möbeln wie den mit Papier bespannten Holzrahmen-Schiebetüren (Shoji), Leuchten oder einem eigenen Teehaus, wird bei „Saroshi Design“ in der Gertigstraße 35 in Winterhude fündig.

„Daruma“ in Hamburg-Hammerbrook: Rustikal und gut
Eine Institution ist das rustikale Restaurant „Daruma“ am Oberhafen in Hammerbrook, das seit mehr als 30 Jahren von Hiro-San geführt wird. Das Essen entspricht dem Ambiente: einfach, aber gut. Ostasiatische Hausmannskost wie Tori Teriyakidon (gebratenes Hühnerfleisch) macht Gäste glücklich – und so passt auch der Name: „Daruma“ ist ein japanischer Glücksbringer.
Japanische Traditionsgerichte in Hamburg: Ramen und Soba
Ramen, die traditionellen japanischen Nudelsuppen, oder gebratene Soba-Nudeln, bekommen Gäste nicht nur im Schanzenviertel (z.B. bei „Momo Ramen“ in der Margarethenstraße) oder in Ottensen („Takumi“, Große Rainstraße), sondern auch südlich der Elbe in Wilhelmsburg. In der Ramenbar „Aomame“ ist nicht nur die Einrichtung sehenswert (Comiczeichnungen an den Wänden), hier schmeckt mittags und abends alles gut, was auf den Tisch kommt (Veringstraße 155).

Japan in Hamburg: Tee, Kirschblüten und Filme
In Hamburg liegt der größte japanische Garten Deutschlands. Yoshikuni Araki gestaltete Ende der 80er Jahre in Planten un Blomen eine Ruheoase mit Wasserfällen, Teichen und exotischen Pflanzen. Zur gleichen Zeit wurde die Hafenstadt Osaka Partnerstadt von Hamburg. Mittelpunkt des Gartens ist das Teehaus.

An verschiedenen Terminen von Mai bis September geben der Teeschüler Takeshi Yamamori und Herr Kawahara einen Einblick in die traditionelle Zubereitung des Matcha-Tees. Ein Höhepunkt japanischen Lebens in Hamburg ist das Kirschblütenfest, das in diesem Jahr mit einem Feuerwerk am 26. Mai an der Alster gefeiert werden soll. Kinofans freuen sich auf das japanische Filmfest vom 14. bis 18. Juni.