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Das Haus Grindelallee 80: Die Scheiben der Geschäfte im Erdgeschoss sind zugeklebt, die Stockwerke darüber sind unbewohnt.
  • Seit 2019 wohnt niemand mehr in dem Haus an der Grindelallee 80.
  • Foto: Florian Quandt

paidLeerstands-Rätsel in Eimsbüttel: Politiker ergreifen ungewöhnliche Maßnahme

Es war einmal ein schönes Gründerzeithaus, heute bietet sich jedoch ein trauriges Bild: An den Balkonen blättert der Putz ab, die Fenster sind verdreckt, die Scheiben zum Teil zerbrochen. Seit Jahren stehen die 26 Wohnungen an der Grindelallee leer – und seit Jahren sorgt der vor sich hin rottende Altbau für heftigen Ärger. Jetzt wendet sich die Lokalpolitik sogar direkt an den Senat und wirft dem eigenen Bezirk Untätigkeit vor.


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