Diese Restaurants sind neu in Hamburg – und hier lohnt sich ein Besuch
Auch wenn die Zeiten für Gastronomen nicht einfach sind, wagen einige einen Neuanfang und eröffnen Restaurants und Cafés. Schon mal afghanisch gegessen? Oder einen Kaffee inmitten von Grünpflanzen getrunken? Wir haben einige von Hamburgs neuen Restaurants besucht. Hier sind Empfehlungen für alle, die in ansprechender Umgebung gut essen und trinken möchten.
Auch wenn die Zeiten für Gastronomen nicht einfach sind, wagen einige einen Neuanfang und eröffnen Restaurants und Cafés. Schon mal afghanisch gegessen? Oder einen Kaffee inmitten von Grünpflanzen getrunken? Wir haben einige von Hamburgs neuen Restaurants besucht. Hier sind Empfehlungen für alle, die in ansprechender Umgebung gut essen und trinken möchten.
Authentisch indisch
Indisches Essen auf hohem Niveau, verbunden mit nachhaltigem Handeln – das ist die Philosophie von „Authentikka“-Gründer Tarun. Malai Kofta (Kartoffelklöße) schmecken im Restaurant in der Schanze und neu in Winterhude genauso gut wie Chicken Biryani (Huhn mit Reis).
„Authentikka“, Schinkelstr. 2 (Winterhude), Di bis Fr 12 bis 14.30 und 16.30 bis 22 Uhr,
Sa 12 bis 22 Uhr, So 11 bis 14 Uhr und 16.30 bis 22 Uhr

Kaffee und Pflanzen
Gegenüber von Planten un Blomen empfängt jetzt das „Planten Coffee“ die Gäste ebenfalls im Grünen. Zwischen Grünpflanzen sind nicht nur die Kaffee- und Kuchenspezialitäten, sondern auch die Sandwiches sehr zu empfehlen.
„Planten Coffee“, Esplanade 23 (Neustadt), Mo-Fr 8 bis 17 Uhr, Sa 10 bis 18 Uhr

Torte an der Treppe
Wie schön, dass im ehemaligen Treppenkrämer in Blankenese wieder Leben eingekehrt ist. Werbefilmer Torsten Eichten und sein Sohn Niklas Eichten haben das „The Marmalade” eröffnet. Zur einmaligen Lage im Treppenviertel passt das hübsch renovierte Café mit leckerem Cappuccino und Kuchen perfekt.
„The Marmalade“, Hans-Lange-Straße 23 (Blankenese), Do 10 bis 22 Uhr, Fr bis So 10 bis 18 Uhr

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Vietnamesisch-Vegan
Inspiriert von der Kultur der Cham, eine ethnische Gruppe in Vietnam, hat sich das Restaurant „Cham“ auf vegane Gerichte spezialisiert. Wie wäre es mit Tofu-Green-Rolls mit geröstetem Sesam und Betelblättern oder einem Papayasalat?
„Cham“, Schulterblatt 75 (Sternschanze), Mo bis Do 12 bis 22.30 Uhr, Fr/Sa 12 bis 23 Uhr, So 13 bis 22.30 Uhr

Afghanische Gastfreundschaft
„Memán“ heißt Gastfreundschaft und tatsächlich werden die Gäste im neuen afghanischen Restaurant am Schulterblatt besonders freundlich und aufmerksam empfangen. Drinnen und draußen schmeckt das Essen – zum Beispiel Mantu, gefüllte, dampfgegarte Teigtaschen – ausgezeichnet. Dazu eine hausgemachte Zitronen-Granatapfel-Grapefruit-Limonade oder ein „Memán“-Spritz mit Minze und Holunder und das Mittag- oder Abendessen ist perfekt.
„Memán“, Schulterblatt 72 (Sternschanze), Mo bis Do und So 12 bis 23 Uhr, Fr/Sa 12 bis 1 Uhr

Syrisch und mediterran
Eine gelungene Mischung aus Frankreich und Syrien, gute Weine und orientalisches Essen, macht die neue Brasserie „En Coeur“ unweit des Isemarktes aus. Bei Samer Charouf, Gründer des Mazza Restaurants, stehen unter anderem Hummus, Falafel oder Lammwürstchen auf der Karte.
„En Coeur“, Klosterallee 67 (Harvestehude), Di bis So 12 bis 23 Uhr