Ackerperlen Hamburg Volksbank

Hamburger Volksbank-Vorstand Thorsten Rathje (2.v.l.) freut sich mit dem Ackerperlen-Vorstand Mona Hegmann, Piet Möller und Petra Schild (v.l.). Foto: Florian Quandt

„Lass machen – Geld fürs Quartier“ geht in die 2. Runde: 20.000 Euro für Brückenbauer

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Sie engagieren sich still, aber mit voller Kraft – die vielen Hamburger:innen, die sich Tag für Tag ehrenamtlich einsetzen, um unsere Stadt lebenswerter zu machen. Ob in der Kinder- und Jugendarbeit, im Sport, in der Nachbarschaftshilfe oder im Umweltschutz: Ohne die gemeinnützigen Vereine und Initiativen würde Hamburg vieles fehlen. Deshalb geht „Lass machen – Geld fürs Quartier“ jetzt in die zweite Runde: Die Hamburger Volksbank und die MOPO zeichnen erneut besonders engagierte Projekte mit einer kräftigen Finanzspritze aus – diesmal gewinnen drei Vereine je 20.000 Euro.

Nach dem erfolgreichen Auftakt im vergangenen Jahr ist für die Hamburger Volksbank klar: „Lass machen – Geld fürs Quartier“ soll kein einmaliges Projekt bleiben, sondern auch in diesem Jahr Engagement in Hamburg sichtbar machen und fördern.

„Die große Resonanz und die bewegenden Geschichten aus der ersten Runde haben gezeigt, wie viel Herzblut in Hamburgs Nachbarschaften steckt. Als Genossenschaftsbank sehen wir es als unsere Verantwortung, regionales Engagement in und für unsere Stadt zu fördern und freuen uns auf tolle Projekte“, sagt Thorsten Rathje, Vorstandssprecher der Hamburger Volksbank, die mit 15 Filialen über 100.000 Menschen in der Region betreut.

Insgesamt 60.000 Euro: Aktion der Hamburger Volksbank und der MOPO

Ihr wollt in Eurem Verein erneuerbare Energie produzieren? Eine Trainingsschule aufbauen oder Forschung direkt zu den Kindern bringen? Dann ist jetzt die Gelegenheit: Die Hamburger Volksbank und die MOPO fördern nachhaltige und kreative Ideen, die das Miteinander in Hamburg stärken.

Sich für den Preis zu bewerben, ist einfach (Teilnahmebedingungen) – es müssen nur wenige Voraussetzungen erfüllt werden: Euer Verein muss als gemeinnützig anerkannt sein und seinen Sitz in Hamburg haben. Außerdem solltet ihr das Projekt benennen, das mit dem Geld unterstützt werden soll. Dieses Projekt muss bereits laufen oder noch 2025 an den Start gehen. Wichtig ist auch, dass Euer Verein bereit ist, die Hamburger Volksbank und die MOPO für einen Besuch vor Ort zu empfangen, damit wir uns ein Bild von der Vereinsarbeit  machen können.

Wenn alle Infos auf maximal zwei DinA4-Seiten per E-Mail (lassmachen@mopo.de) oder per Post (Anschrift: Morgenpost Verlag GmbH, ottensenOPEN, Barnerstraße 14, 22765 Hamburg) bis zum 26. September 2025 eingereicht sind, heißt es Daumen drücken. Eine Jury wählt dann zehn Projekte aus, für die vom 20. Oktober bis zum 5. November 2025 auf www.mopo.de abgestimmt werden kann. Die drei Vereine mit den meisten Stimmen gewinnen je 20.000 Euro und werden zusätzlich in der Zeit vom 21. November bis 5. Dezember 2025 in der WochenMOPO vorgestellt.

Bewerben dürfen sich alle gemeinnützigen Einrichtungen mit Sitz in Hamburg, die einen klaren Bezug zu ihrem Stadtteil haben. Zum Beispiel Vereine, Stiftungen, Schulvereine, Kindergärten und Sportvereine. Pro Verein ist jedoch nur eine Bewerbung erlaubt. Eine Übertragung des Gewinns auf Dritte ist ausgeschlossen.

www.mopo.de/lassmachen-teilnahmebedingungen

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