Das Eingangsportal vor dem Gelände der Hamburger Energienetze GmbH an der Bramfelder Chaussee.

4,3 statt 2,6 Millionen Euro hat der neue Eingangsbereich zu den Hamburger Energiewerken in Bramfeld gekostet. Foto: IMAGO / Hanno Bode

paidKosten-Explosion bei Prestigeprojekten – Hamburger Stromkunden müssen zahlen

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Was als Prestigeprojekt begann, ist zu einem teuren Eigentor geworden: Die Ausgaben für den Umbau des Standorts Bramfeld der Hamburger Energienetze sind deutlich höher ausgefallen als zunächst geplant. Das Unternehmen spricht dabei nicht von Fehlkalkulation, dennoch räumt die Geschäftsführung ein: Der repräsentative Pavillon ist zu teuer geworden – und die Kritik daran nachvollziehbar. Besonders bitter: Die zusätzlichen Kosten müssen die Stromkunden ausbaden.


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