Lieblingsplätze in Hamburg: Hier waren Sie bestimmt noch nicht Kaffeetrinken
Das Gegenteil von Coffee to go: Kaffee trinken mit Zeit und Genuss. Die Lieblingsplätze der MOPO sind immer schön gelegen und meistens in historischen Gebäuden untergebracht. Wir haben ganz wunderbare Perlen gefunden, die allesamt mindestens einen Ausflug wert sind.
Kuchen unter Kastanien
Haus Drei – der Name erinnert an die Zeit, als im Gelbklinkerhaus von 1880 das Städtische Krankenhaus Altona untergebracht war. Haus Drei ist heute Stadtteilzentrum und Sitz des Restaurants „Sein“. Günstiger Mittagstisch mit selbst gebackenem Brot, hausgemachten Kuchen, Kaffeespezialitäten. Serviert wochentags drinnen oder unter alten Bäumen im parkähnlichen Hof.
Das Gegenteil von Coffee to go: Kaffee trinken mit Zeit und Genuss. Die Lieblingsplätze der MOPO sind immer schön gelegen und meistens in historischen Gebäuden untergebracht. Wir haben ganz wunderbare Perlen gefunden, die allesamt mindestens einen Ausflug wert sind.
Kuchen unter Kastanien
Haus Drei – der Name erinnert an die Zeit, als im Gelbklinkerhaus von 1880 das Städtische Krankenhaus Altona untergebracht war. Haus Drei ist heute Stadtteilzentrum und Sitz des Restaurants „Sein“. Günstiger Mittagstisch mit selbst gebackenem Brot, hausgemachten Kuchen, Kaffeespezialitäten. Serviert wochentags drinnen oder unter alten Bäumen im parkähnlichen Hof.
Café Sein, Mo bis Fr 12 bis 18 Uhr, Hospitalstraße 107, Altona-Altstadt

Versteckter Anleger
Hier soll ein Café sein? Tatsächlich. Das Café Schlick versteckt sich am Kaltehofe-Hauptdeich, da, wo kaum ein Auto hinkommt. Die Anreise sollte per Rad erfolgen. Es lohnt sich, versprochen! Weder schick noch abgehoben, die Gäste auf dem Anleger fühlen sich wie im Kurzurlaub. Boote fahren vorbei oder legen an und Hamburg zeigt sich am Moorfleeter Yachthafen aus einer ungewohnten Perspektive.
Café Schlick, Sa/So 11 bis 22 Uhr, Kaltehofe-Hinterdeich 9, Rothenburgsort

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Trinkhalle im Park in Winterhude
Seit 1916 wird in der Trinkhalle Wasser ausgeschenkt, heute gibt es darüber hinaus alle möglichen Kaffee- , Tee- und Getränkespezialitäten. Ambiente: traumhaft, mitten im Stadtpark mit Blick auf Blumenbeete im oder vor dem denkmalgeschützten Gebäude.
Trinkhalle, sonntags 14 bis 18 Uhr, Südring 1, Winterhude
Espresso statt Eisbein
Leben fast wie in Neapel. Im Favorita treffen sich Menschen, die guten Kaffee, pardon, Caffè, genießen, sich unterhalten und nebenher das Leben am Eppendorfer Weg beobachten möchten. Ein bisschen Italien mitten in Hoheluft – und der Laden: schön wie ein Museum. Vor 100 Jahren war hier mal eine Schlachterei, die Glasdecke stammt aus dieser Zeit.
Favorita, tägl. 8 bis 19 Uhr, Sa/So 10 bis 18 Uhr, Eppendorfer Weg 215, Hoheluft-West

Hofcafé in der Stadt
Ländlich, freundlich und Torten oder Quiches gibt es auch. Kein Wunder, dass das Kleine Hofcafé zum beliebten Treffpunkt in Lokstedt geworden ist. Nicht aus Versehen vorbeilaufen, das Café liegt tatsächlich im Hof. Auch wenn es kein Bauernhof, sondern nur ein Hinterhof ist.
Kleines Hofcafé, Grelckstr. 19, di bis fr 10 bis 17 Uhr, Sa/So 13.30 bis 17 Uhr, Lokstedt
Torten an Bord
Es schaukelt und schwankt, aber die „Bergedorf“ ist ja auch ein Schiff. Wer hier Kaffee trinkt, sollte ansatzweise seefest sein. Die Umgebung (Fähre aus den 50er Jahren) und der Ausblick (Elbe! Hafen!) sind ein Muss für Hamburg-Fans.
Kleinhuis‘ Restaurantschiff, tägl. 12 bis 21 Uhr, Mo/Di geschlossen, Museumshafen Oevelgönne

Melange im Museum
Cafés an besonderen Orten – da sind die Schmidtchens weit vorn. Mittlerweile gibt es die vielfach ausgezeichneten Cafés an 16 Standorten – darunter z.B. das Schmidtchen Barmbek im ehemaligen AK Barmbek, das Schmidtchen im Jenisch-Haus oder das Schmidtchen Palme im Loki-Schmidt-Garten.
www.schmidt-und-schmidtchen.de