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Skeptisch hält die MOPO-Reporterin einen Klebelöser mit einem K.o.-Tropfen-Inhaltsstoff in den Händen. Nur wenige Tropfen könnten sie komplett außer Gefecht setzen.
  • Skeptisch hält die MOPO-Reporterin einen Klebelöser mit einem K.o.-Tropfen-Inhaltsstoff in den Händen. Nur wenige Tropfen könnten sie komplett außer Gefecht setzen.
  • Foto: Samira Debbeler

paidK.o.-Tropfen aus dem Netz: So schnell kam ich an die Vergewaltigungsdroge

K.o.-Tropfen sind seit Jahrzehnten ein Mittel von Kriminellen, um Ahnungslose zu betäuben, sie dann auszurauben oder sexuell zu missbrauchen. Opfer haben meist Bewusstseinsstörungen, sodass der oder die Täter:in mit ihnen machen kann, was er oder sie will. Das Paradoxe: Der Wirkstoff ist legal. Ich wollte wissen, wie einfach es ist, daran zu kommen.

Ich sitze an meinem Küchentisch und arbeite, als es an meiner Tür klingelt. Der Paketzusteller steigt die Treppen zu mir in den zweiten Stock und überreicht mir ein kleines Päckchen. „Vorsicht Glas“, warnt mich die Aufschrift auf dem Karton.


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