In Hamburg und im Norden: Glatteis sorgt für Unfallgefahr – Winterdienst im Einsatz
In Hamburg und den umliegenden Bundesländern besteht am Mittwochmorgen Glättegefahr. Aufgrund von gefrierendem Regen oder Sprühregen müsse verbreitet mit Glatteis gerechnet werden, teilte das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe mit.
Die Empfehlung für das Hamburger Stadtgebiet lautet Autofahrten zu vermeiden und möglichst zu Hause zu bleiben. Der Winterdienst war nach Angaben der Stadtreinigung seit 2 Uhr nachts mit rund 350 Fahrzeugen im Einsatz, um Straßen, Gehwege und Bushaltestellen zu räumen und zu streuen. Glättebedingte Unfälle gab es in Hamburg nach Angaben der Polizei am Morgen noch nicht.
Glatteis im Norden: Diese Bundesländer sind betroffen
Der Deutschen Wetterdiensts (DWD) warnt auch in anderen nördlichen Bundesländern vor Glätte durch überfrierende Nässe. Betroffen sind der Süden Schleswig-Holsteins und Mecklenburg-Vorpommerns sowie der Norden Niedersachsens von Bremerhaven bis Uelzen. (dpa)