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So soll 2026 die Rückseite der Bohnenstraße mit einer Galerie am Nikolaifleet einmal aussehen.
  • So soll 2026 die Rückseite der Bohnenstraße mit einer Galerie am Nikolaifleet einmal aussehen.
  • Foto: Riemann Gesellschaft von Architekten mbH

paidHamburgs „tote“ Straße: Kann sie der Mega-Umbau wiederbeleben?

Es gab mal eine Zeit, so um das Jahr 1900, da fuhren stündlich bis zu 72 Straßenbahnen durch den Großen Burstah. Attraktive Geschäfte reihten sich hier aneinander und Alsterhaus-Gründer Hermann Tietz eröffnete dort 1897 sein erstes Kaufhaus. Weltkriegsbomben und Bausünden machten dem geschäftigen Treiben in der früher so attraktiven Einkaufsstraße ein Ende. Doch nun ist mit dem Hamburger Unternehmen Bilton eine Firma angetreten, die dem Quartier am Großen Burstah neues Leben einhauchen will.

Doch bevor wir Ihnen die Pläne von Bilton erläutern, müssen wir nochmals in die Vergangenheit zurückgehen, und zwar mal eben 1000 Jahre. Denn da, wo sich heute in etwa der Große Burstah befindet, gab es damals die „Neue Burg“. Diesen Nachfolgebau der Hammaburg ließ im Jahr 1021 Sachsen-Herzog Bernhard II. errichten.

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