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Bassam Alsalem floh mit 15 vor dem Bürgerkrieg in Syrien. Heute ist er 22 und hat in Hamburg seine „zweite Heimat“ gefunden.
  • Bassam Alsalem floh mit 15 vor dem Bürgerkrieg in Syrien. Heute ist er 22 und hat in Hamburg seine „zweite Heimat“ gefunden.
  • Foto: Florian Quandt

paid„Ich wollte nach Hamburg wegen HSV“: Wie Bassam aus Syrien hier eine neue Heimat fand

Er ist noch ein Kind, als Bassam Alsalem klar wird: Wenn ich überleben will, muss ich hier weg, meine Heimat verlassen. Seine Heimat ist Syrien – und wird täglich mit Bomben und Raketen beschossen. Alsalem wagt die gefährliche Flucht über das Mittelmeer und die Balkanroute nach Deutschland. Sein Ziel: Hamburg – weil hier der HSV ist.

Krieg, Vertreibung, Flucht: Obwohl wir tagtäglich die Bilder aus der Ukraine sehen, klingen diese Worte für uns trotzdem irgendwie abstrakt. Was es bedeutet, buchstäblich um sein Leben rennen zu müssen, haben glücklicherweise die wenigsten von uns erfahren. Bassam Alsalem jedoch schon. Mit 15 floh der heute 22-Jährige aus Syrien. In Hamburg hat er eine neue Heimat gefunden, seine „zweite Heimat“, wie er im Gespräch mit der MOPO erzählt.

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