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Erwin Hitzler sitzt in seiner WG-Küche und isst sein Schwein
  • MOPO-Reporter Erwin Hitzler gönnt sich ein Elisa-Kotelett mit Kartoffelpüree und Gemüse.
  • Foto: Patrick Sun

paidIch habe 200 Euro gezahlt, damit jemand Elisa tötet

Elisa ist – war – mein Schwein. Als sie noch klein war, war sie schüchtern, ist immer wieder vor mir weggerannt. Jetzt liegt sie in Einzelteilen in einer Gefriertruhe und hier: auf meinem Teller, direkt vor mir. In meinem Freundeskreis löst das oft Entsetzen aus. Und bei mir?

Mit zwei Freunden zusammen habe ich einmal 120 und dann 90 Euro im Monat überwiesen, damit gehört uns ein Borstenvieh. „Schweineleasing“ nennt sich das Ganze. Das geht ganz einfach – und jeder kann es machen. Man sucht sich ein Tier aus, unterzeichnet einen Vertrag, zahlt und schwuppdiwupp ist man Schweine-Leaser. Meines ist vom Bauernhof Reichelt, in Niedersachsen hat auch der Hutewaldhof dies im Angebot.

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