„Ich bleibe ein Optimist“: Carlo von Tiedemann: So trotzt er dem Coronavirus

Ein Italienurlaub wurde ihm zum Verhängnis: NDR-Moderator Carlo von Tiedemann durfte zwei Wochen nicht vor die Tür. Angesichts der Coronakrise musste er sich nach einer Reise in ein Risikogebiet in Quarantäne begeben. Nicht einfach für den 76-Jährigen.

„Mit das Schlimmste in der sogenannten Quarantäne war das Nicht-Radio-machen-können. Ein Leben ohne Radio geht nicht bei mir“, sagte von Tiedemann in der Talkshow „3nach9“ von Radio Bremen.

Zum Glück blieb von Tiedemann von der Krankheit verschont

Am Freitag hieß es dann: Endlich aufatmen! Die 14 Tage Zwangspause waren vorbei, ohne dass der 76-Jährige erkrankt war.

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Angst habe er nicht, sagte Carlo von Tidemann in der Talkshow. Die Ausbreitung des Coronavirus sei zwar eine weltweite Bedrohung. Doch: „Ich bleibe ein unerschütterlicher Optimist“, so der Moderator, der im kommenden Jahr sein 50. Dienstjubiläum beim NDR feiert. Außerdem sei er ein sehr gläubiger Mensch und sich sicher: „Der da oben gibt uns nicht auf.“ (ng)