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Ein Jack Russel Terrier beim Tierarzt
  • Der Vierbeiner musste nach dem Vorfall zu einem Tierarzt. (Symbolfoto)
  • Foto: Imago

39-Jähriger soll Hund getreten und Hitler-Gruß gezeigt haben

Ein 39-jähriger Mann muss sich vor Gericht verantworten. Er soll einen Hund derart getreten haben, dass dieser durch die Luft flog und sich schwer verletzte. Außerdem soll er bei einer Demo am Jungfernstieg den Hitler-Gruß gezeigt haben.

Es war laut Anklage ein harter Tritt in die Flanke von Jack-Russel-Terrier „Connor“. Dieser traf den kleinen Vierbeiner am 7. August vergangenen Jahres dermaßen heftig, dass der Rüde durch die Luft geschleudert wurde und auf dem Rücken landete. Vor lauter Schmerzen soll das Tier zunächst nicht habe aufstehen können.

Hamburg: Mann soll Hund getreten und Hitler-Gruß gezeigt haben – Anklage!

Ein Tierarzt stellte bei einer anschließenden Untersuchung eine Schwellung fest und den Verdacht auf eine Blutung im Bereich der rechten Niere. Außerdem soll der Hund noch Monate nach dem Vorfall hochgradig schreckhaft reagiert haben. Warum der 39-Jährige zutrat? Unklar. Am Mittwoch muss er sich vor dem Hamburger Amtsgericht verantworten.

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Neben Verstoß gegen gegen das Tierschutzgesetz in Tateinheit mit Sachbeschädigung wird dem Angeklagten auch das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen zur Last gelegt. Am Rande einer Demonstration am 28. Januar soll er auf dem Jungfernstieg seinen rechten Arm ausgestreckt und den Hitler-Gruß in Richtung der Versammlungsteilnehmer gezeigt haben. (jek)

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