• Wolfshündin Lilly kühlt sich mit einem Joghurteis ab.
  • Foto: RUEGA

Hitzewelle über Hamburg: So leiden Tiere bei diesen heißen Temperaturen

Die Hitzewelle hat Hamburg im Griff. Bis zu 30 Grad zeigt das Thermometer an. Am Sonnabend soll diese Temperatur getoppt werden. Nicht nur der Kreislauf des Menschen muss dabei Schwerstarbeiten leisten. Auch den Tieren macht die Hitze zu schaffen. Der Deutsche Tierschutzbund richtet sich mit einem Appell an alle Tierhalter und Tierfreunde.

Bei steigenden Temperaturen und zunehmender Sonneneinstrahlung sollten Halter ihre Tiere besonders gut beobachten, um eventuelle Veränderungen im Verhalten sofort festzustellen und entsprechend schnell reagieren zu können. Wichtig sei, immer genügend Flüssigkeit griffbereit zu haben. Ladenbesitzer werden gebeten, Schalen mit Wasser vor ihre Geschäfte zu stellen.

Tiere leiden unter der Hitze – und können einen Sonnenbrand bekommen

Da auch Hunde einen Sonnenbrand bekommen können, sollten Halter das Fell ihrer Tiere nicht zu kurz scheren. Vor dem nötigen Spaziergang ist es ratsam, mit der Handfläche den aufgehitzten Asphalt zu überprüfen, ob er nicht zu heiß für sensible Hundepfoten ist.

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Starkes Hecheln und Unruhe sind bei Hunden oft erste Anzeichen von Überhitzung. Aber auch Katzen leiden. Sie freuen sich deshalb über Möglichkeiten, sich in den Schatten zurückzuziehen.

Tieren, die keinen Zugang ins Freie haben, sollte in der Wohnung oder im Haus ein kühler Platz zur Verfügung stehen. Es können auch feuchte Handtücher aufgehängt werden.

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