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Peking
  • Foto aus den 1920er Jahren: Viermastbark Peking auf der Rückreise nach Hamburg
  • Foto: MOPO-Archiv

paidWahre Geschichte der „Peking“: Ohne das „weiße Gold“ wäre sie nie gebaut worden

Schnapszahl! Die „Peking“ feiert 111. Geburtstag. Am 25. Februar 1911 lief die Viermastbark bei „Blohm + Voss“ vom Stapel. Inzwischen ist sie zum neuen maritimen Wahrzeichen Hamburgs geworden und wird, wenn in den nächsten Jahren der Neubau des Deutschen Hafenmuseums auf dem Grasbrook fertiggestellt ist, dessen größter Zuschauermagnet sein.

Die Geschichte der „Peking“, die zu den 65 legendären „Flying P-Linern“ der Reederei F. Laeisz zählt, ist eine Geschichte frühen Globalisierung. Denn gebaut wurde der „Hamborger Veermaster“ – genauso wie die Schwesternschiffe „Pangani“,„Petschili“, „Pamir“, „Passat“, „Priwall“ und „Padua“ – vor allem aus einem Grund: Die „Peking“ sollte so schnell wie möglich und so viel wie möglich „weißes Gold“ aus Südamerika nach Hamburg holen.

Salpeterabbau in der Atacamawüste: Das salpeterhaltige Gestein wird mit Eisenbahnen abtransportiert, Foto um 1920 dpa
Salpeter
Salpeterabbau in der Atacamawüste: Das salpeterhaltige Gestein wird mit Eisenbahnen abtransportiert, Foto um 1920
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