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Tagebücher
  • Gerd Heidemann in Siegerpose: Der Stern-Reporter präsentiert am 25. April 1983 auf einer Pressekonferenz die vermeintlichen Hitler-Tagebücher. Links Chefredakteur Peter Koch, in der Mitte Redakteur Thomas Walde.
  • Foto: dpa

paidVor 40 Jahren aufgeflogen: Die dunkle Wahrheit hinter den Hitler-Tagebüchern

Geht es Ihnen auch so? Müssen Sie schmunzeln, wenn Sie an die „Hitler-Tagebücher“ denken? Haben Sie dann auch gleich die Szene aus dem Film „Schtonk“ vor Augen, in der die Beteiligten sich darüber den Kopf zerbrechen, warum statt A. H. auf den schwarzen Kladden die Initialen F. H. prangen? Führer Hitler? Führers Hund? Oder bedeutet das Monogramm vielleicht Führer Hauptquartier? Absurd und lustig zugleich. Ein echter Schenkelklopfer. Doch die Wahrheit dahinter ist alles andere als lustig, sie ist viel dunkler.


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