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1963 heißt der damals 18 Jahre alte Uwe Barschel (l.) den NS-Kriegsverbrecher Karl Dönitz an seiner Schule in Geesthacht willkommen. Der „Admiral des Teufels“ durfte vor 50 Schülern und Lehrern unwidersprochen seine Thesen ausbreiten.
  • 1963 heißt der damals 18 Jahre alte Uwe Barschel (l.) den NS-Kriegsverbrecher Karl Dönitz an seiner Schule in Geesthacht willkommen. Der „Admiral des Teufels“ durfte vor 50 Schülern und Lehrern unwidersprochen seine Thesen ausbreiten.
  • Foto: MOPO-Archiv

paidUwe Barschel und der Skandal um des „Teufels Admiral“

Mit dem Namen Uwe Barschel ist einer der spektakulärsten Skandale der Nachkriegszeit verbunden. Unvergessen das Foto, das den ehemaligen Ministerpräsidenten Schleswig-Holsteins tot in der Badewanne des Genfer Hotels „Beau Rivage“ zeigt. Völlig in Vergessenheit geraten ist jedoch, dass Barschel noch in eine andere Affäre verwickelt war, die weltweit für Aufsehen sorgte und einem Geesthachter Schulleiter das Leben kostete: die „Dönitz Affäre“ – 60 Jahre sind seither vergangen.


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