Ohne sie wüssten wir heute gar nicht, wie es im legendären „Star-Club“ aussah
Günter Zint (80) und Robert Günther (75) – wären diese beiden Fotografen nicht, wir könnten uns heute kein Bild davon machen, wie es im berühmtesten Musikschuppen der Welt einst zuging. Sie sind sozusagen das fotografische Gedächtnis des „Star-Clubs“. Die MOPO erzählt ihre Geschichte.
Für ein Bild von Jimi Hendrix gab es 10.000 Mark: Im „Star-Club“ zu fotografieren konnte ganz schön lukrativ sein – und versprach wilde Begegnungen. „Jimi Hendrix gefiel es in dem Hotel, in dem er untergebracht war, gar nicht, weil er nicht so laut Musik hören durfte, wie er wollte“, erzählt Günter Zint. „Als er in mein Fotostudio kam und die Stereoanlage und die Couch sah, meinte er sofort: ,I’m not going back to this shitty hotel. I stay here.‘“
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