Sein Mut war unglaublich: Warum Hitler diesen 17-jährigen Hamburger hinrichten ließ
Der Vollstreckungsbeamte notierte hinterher, der Delinquent sei „ruhig und gefasst“ gewesen. Er habe nicht um sein Leben gefleht, sich nicht gewehrt. Am 27. Oktober 1942 abends, um exakt 20.13 Uhr, waltete Scharfrichter Wilhelm Röttger seines Amtes, löste per Knopfdruck den Mechanismus aus, und das Fallbeil rauschte in die Tiefe.
Der Vollstreckungsbeamte notierte hinterher, der Delinquent sei „ruhig und gefasst“ gewesen. Er habe nicht um sein Leben gefleht, sich nicht gewehrt. Am 27. Oktober 1942 abends, um exakt 20.13 Uhr, waltete Scharfrichter Wilhelm Röttger seines Amtes, löste per Knopfdruck den Mechanismus aus, und das Fallbeil rauschte in die Tiefe.
17 Jahre alt war Helmuth Hübener, als die Nazis ihn aufs Schafott führten. Damit war der Hamburger der jüngste Widerstandskämpfer der NS-Zeit, an dem ein Todesurteil vollstreckt wurde. In einem seiner Abschiedsbriefe notierte er mit verschnörkelter, kindlicher Schreibschrift: „Heute Abend wird dieses qualvolle Leben enden. Ich hätte es auch nicht länger ertragen. Mein Vater im Himmel weiß, dass ich nichts Schlechtes getan habe.“

Hemuth Hübener war der jüngste Widerstandskämpfer, der seinen Mut mit dem Leben bezahlte
Zu den wenigen Dingen, die von Helmuth Hübener geblieben sind, gehören eine Handvoll Fotos. Sie zeigen einen etwas frühreifen jungen Mann mit offenem, sympathischem Gesicht. Auf dem einen Bild ist sein Haar ausgesprochen ordentlich gescheitelt, auf dem anderen trägt Hübener einen Hut, den er sich – ganz kess – schräg aufgesetzt hat. Ein bisschen schlaksig wirkt er, er lächelt gutmütig. Er ist ein netter Kerl, das sieht man gleich. Einer, der – so sagte es nach dem Krieg einer seiner Lehrer – stets konsequent den eigenen Weg ging und großen Einfluss auf andere Menschen ausüben konnte.
Geboren wurde Helmuth Hübener am 8. Januar 1925 in Hamburg. Er wuchs in einfachen Verhältnissen auf. Weil seine Mutter und sein Adoptivvater berufstätig waren, wohnten er und seine beiden Halbbrüder Hans und Gerhard bei den Großeltern am Luisenweg in Hamm. Die ganze Familie gehörte den Mormonen an. Alle besuchten die „Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage“, was für den weiteren Verlauf der Geschichte eine gewisse Rolle spielt.

Hübener und zwei seiner Freunde waren Mormonen
Helmuth Hübener war acht, als Hitler an die Macht kam. Bewusst hat er Freiheit und Demokratie nicht kennengelernt. Die Diktatur war der Normalfall für ihn. Für seine beiden späteren mormonischen Mitstreiter Rudolf Wobbe und Karl-Heinz Schnibbe, die im gleichen Alter waren, galt das ebenfalls. Umso erstaunlicher, dass Hübener und seine Freunde aus sich selbst heraus einen Sinn dafür entwickelten, was gut und böse, was anständig, was unanständig ist.

Die erste unangenehme Erfahrung mit dem NS-Regime machten die drei, als 1934 die kirchliche Pfadfindergruppe, der sie angehörten, von den Nazis verboten wurde. Auch sonst ließen die neuen Machthaber keine Gelegenheit aus, den Mormonen das Leben schwer zu machen. So wurde beispielsweise der gemeinschaftliche Fortbildungskurs für Jugendliche bei seiner Arbeit behindert. Es durfte für ihn nicht mehr geworben werden.
1938 traten Hübener und seine beiden Freunde dem Jungvolk und später der HJ bei. Anfangs waren sie wohl mit Euphorie bei der Sache. Aber das änderte sich: Ihnen widerstrebte schon bald der ständige Zwang, der pausenlose Drill und die geforderte bedingungslose Unterordnung. Sie sahen es gar nicht ein, Befehle von einem HJ-Rottenführer entgegenzunehmen, von dem sie genau wussten, dass er ihnen nicht das Wasser reichen konnte.
„Die Nazi vergiften wirklich alles Gute im Menschen“
Und dann war da noch diese ständige Hetze gegen Juden. Mit Entsetzen erlebten Hübener und seine Freunde die Pogromnacht 1938, als die Schaufenster jüdischer Geschäfte eingeschlagen und Synagogen in Brand gesetzt wurden. Als dann auch noch die eigene Glaubensgemeinschaft bei der antisemitischen Ausgrenzung mitmachte und Juden das Betreten der Kirche verbot, da kannte die Empörung bei Hübener kaum noch Grenzen. „Die Nazis vergiften und versauen wirklich alles Gute im Menschen“, sagte er. „Jetzt sickert der Hass auch schon in die Gotteshäuser.“
Es gärte in Hübener. Es fehlte nicht mehr viel, dass aus einem angepassten jungen Mann ein Widerstandskämpfer wurde, den die NS-Behörden so sehr fürchteten, dass sie an ihm unbedingt ein Exempel statuieren mussten.
Alles entscheidend war eine Begegnung, die Hübener im Jahr 1940 hatte: Da lernte er im Altonaer Bismarckbad eine Gruppe kommunistischer Jugendlicher kennen, die angeführt wurde von einem gewissen Josef Wieczorek. In dessen Wohnung trafen sich alle, um verbotene Auslandssender zu hören, und im Gartenhaus des Bahrenfelder Rechtsanwalts Dr. Horn gab es politische Diskussionen. Hübener nahm an diesen konspirativen Treffen teil.
- Olaf Wunder Ein Flugblatt aus der Feder Helmuth Hübeners. In Arbeiterstadtteilen wie Hamm, Hammerbrook und Rothenburgsort verteilte er sie. Er bezahlte seinen Mut mit dem Tod.
Ein Flugblatt aus der Feder Helmuth Hübeners. In Arbeiterstadtteilen wie Hamm, Hammerbrook und Rothenburgsort verteilte er sie. Er bezahlte seinen Mut mit dem Tod. - Olaf Wunder Ein Flugblatt aus der Feder Helmuth Hübeners. In Arbeiterstadtteilen wie Hamm, Hammerbrook und Rothenburgsort verteilte er sie. Er bezahlte seinen Mut mit dem Tod.
Ein Flugblatt aus der Feder Helmuth Hübeners. In Arbeiterstadtteilen wie Hamm, Hammerbrook und Rothenburgsort verteilte er sie. Er bezahlte seinen Mut mit dem Tod. - Olaf Wunder Ein Flugblatt aus der Feder Helmuth Hübeners. In Arbeiterstadtteilen wie Hamm, Hammerbrook und Rothenburgsort verteilte er sie. Er bezahlte seinen Mut mit dem Tod.
Ein Flugblatt aus der Feder Helmuth Hübeners. In Arbeiterstadtteilen wie Hamm, Hammerbrook und Rothenburgsort verteilte er sie. Er bezahlte seinen Mut mit dem Tod. - Olaf Wunder Ein Flugblatt aus der Feder Helmuth Hübeners. In Arbeiterstadtteilen wie Hamm, Hammerbrook und Rothenburgsort verteilte er sie. Er bezahlte seinen Mut mit dem Tod.
Ein Flugblatt aus der Feder Helmuth Hübeners. In Arbeiterstadtteilen wie Hamm, Hammerbrook und Rothenburgsort verteilte er sie. Er bezahlte seinen Mut mit dem Tod.
Hübener hörte regelmäßig britische Sender – darauf stand die Todesstrafe
Nachdem Wieczorek zur Wehrmacht eingezogen worden war, begann Hübener im März 1941 damit, eigenständig die deutschen Sendungen der Londoner BBC zu hören, die stets mit dem Signal „Bum Bum Bum“ begannen. Er verwendete dazu ein Radio, das sein Halbbruder Gerhard aus Frankreich mitgebracht hatte.
Hübener erfuhr nun, was auf den Schlachtfeldern Europas wirklich passierte, hörte vom pausenlosen Blutvergießen und auch vom millionenfachen Mord in den Nazi-Gefängnissen und -Konzentrationslagern. Thomas Mann, der prominenteste deutsche Sprecher der BBC, nannte Hitler einen „blutigen Komödianten“ und sprach von der „Hölle über Deutschland“. Viele andere große Persönlichkeiten kamen bei der BBC zu Wort: der Psychiater Sigmund Freud etwa oder der Physiker Albert Einstein. Und die deutsche Schauspielerin Lucie Mannheim sang Schlager mit satirischen Texten: „Der Führer ist ein Schinder, das weiß man ganz genau. Zu Waisen macht er Kinder, zur Witwe jede Frau.“
Vor allem erstaunte es Hübener, wie sehr die Informationen, die er den Auslandssendern entnahm, von dem abwichen, was deutsche Radiosender und deutsche Zeitungen berichteten. Ihm wurde klar, wie sehr das Volk von der Goebbels-Propaganda belogen wurde.
Mit einer Reiseschreibmaschine verfasste Hübener seine Flugbätter

Inzwischen war der 16-Jährige für den Präsidenten seiner Mormonen-Gemeinde ehrenamtlich als Sekretär tätig. Außerdem trat er am 1. April 1941 bei der Hamburger Sozialbehörde eine Lehre für den gehobenen Verwaltungsdienst an. Er hatte also Zugang zu Schreibmaschinen und zu Papier (beides keine Selbstverständlichkeit damals) – und im Sommer 1941, nach Hitlers Überfall auf die Sowjetunion, begann er damit, Flugblätter zu verfassen.
Zunächst waren es nur kleine im Format DIN A6, die er in einer Auflage von 60 Exemplaren an Bekannte verteilte, in Briefkästen steckte oder mit der Post verschickte. Diese sogenannten Streuzettel enthielten lediglich kurze Losungen wie „Nieder mit Hitler – Volksverführer, Volksverderber, Volksverräter – Nieder mit Hitler!“ oder „Hitler hat die alleinige Schuld! Durch den uneingeschränkten Luftkrieg wurden bisher mehrere Hunderttausend wehrlose Zivilpersonen getötet.“
Im August 1941 vertraute sich Hübener seinen Jugendfreunden Wobbe und Schnibbe an, die sich nach einigem Zögern bereit erklärten, beim Verteilen der Flugblätter zu helfen. Um die Jahreswende 1941/42 konnte Hübener auch noch den gleichaltrigen Gerhard Düwer als Mitstreiter für die Gruppe gewinnen – Düwer war wie er Lehrling bei der Sozialverwaltung im Bieberhaus.
Hübeners Ziel: Die Menschen zum Nachdenken bringen und Hitler stürzen
„Wir kamen oft zusammen, um ausländische Sender zu hören“, erinnert sich Düwer später. „Das Gehörte wurde mitstenographiert und dann vervielfältigt, was damals ausschließlich mit der Schreibmaschine gemacht wurde – eine ungeheure Arbeit.“ Mindestens 40 Bogen pro Woche waren es, die an zwei Abenden mittels der Gemeindeschreibmaschine und Kohlepapier beschriftet wurden. Hübener und seine Freunde klebten sie an Litfaßsäulen, legten sie in Telefonzellen aus, steckten sie bei Veranstaltungen, Festlichkeiten und Tanzvergnügen den Gästen heimlich in die Manteltasche oder – besonders dreist – klebten sie auf die öffentlichen Anschlagtafeln der NSDAP.
Nach Hübeners Überzeugung musste Hitler gestürzt werden, um Deutschland vor dem Untergang zu retten. Er glaubte, diesem ehrgeizigen Ziel näherzukommen, wenn er die Menschen mit der Wahrheit konfrontierte und sie zum Nachdenken brachte.

Immer produktiver wurde er. Ab August 1941 verfasste Hübener alle acht bis 14 Tage ein Flugblatt. Viele Flugblätter beschäftigten sich mit der Lage an den Fronten, die weit weniger positiv war, als es die regelmäßigen Berichte des Oberkommandos der Wehrmacht glauben machten. Angesichts der beginnenden sowjetischen Gegenoffensive vor Moskau Anfang Dezember 1941 sagte Hübener das Ende des „Nimbus der Unbesiegbarkeit“ der Nazis voraus: „Der Krieg ist jetzt bereits entschieden. Hitler hat den Omnibus verpaßt, den Omnibus, mit welchem jetzt der treue Wegbegleiter Hitlers davonfährt – auf und davon nach England“ (gemeint ist Rudolf Hess, der am 10. Mai 1941 mit einem Flugzeug nach Großbritannien floh und dort in Kriegsgefangenschaft genommen wurde).
In einem weiteren Flugblatt schrieb Hübener: „Soldaten der Arbeit! Soldaten an allen Fronten! Der Führer hat Euch für 1942 die Entscheidung versprochen, und er wird kein Mittel scheuen, sein Versprechen diesmal zu halten. Zu Tausenden wird er Euch ins Feuer schicken, um das von ihm begonnene Verbrechen auch zu beenden. Zu Tausenden werden Eure Frauen und Kinder zu Witwen und Waisen gemacht.“
Hitler-Deutschland: Das Land des Terrors und der Tyrannei
An die Mitglieder der HJ richtete sich das Flugblatt „Wochenendkarzer“. Darin kritisierte Hübener die Zustände in der Hitler-Jugend. Hübener spielt darin darauf an, dass schon das geringste Vergehen während des HJ-Dienstes mit Arrest geahndet wurde – dem sogenannten Wochenendkarzer. Hübener: „Deutsche Jungen! Kennt Ihr das Land ohne Freiheit, das Land des Terrors und der Tyrannei? Nun, Ihr wißt es wohl und gut, nur Ihr mögt es nicht aussprechen. Man hat Euch schon so weit unterdrückt, daß ihr aus Furcht vor der Strafe es nicht wagt. Ja, Ihr habt recht; Deutschland ist es, das Hitlerdeutschland.“
Helmuth Hübener und seine Mitstreiter hatten noch viele Pläne: So begannen die vier Anfang 1942 damit, eine Gruppe Gleichgesinnter ins Leben zu rufen, die in Altona die Verteilung von Flugblättern übernehmen sollte. Sie dachten auch daran, französischen Kriegsgefangenen Nachrichten zukommen zu lassen. In diesem Zusammenhang bat Hübener einen sprachbegabten Kollegen aus der Sozialbehörde darum, Texte ins Französische zu übersetzen. Dies wurde der Gruppe zum Verhängnis: Bei der Übergabe eines Flugblatts an den Übersetzer wurden Hübener und Düwer beobachtet und denunziert.
Am 5. Februar 1942 nahm die Gestapo Hübener im Bieberhaus fest

Am 5. Februar 1942 nahm die Gestapo Hübener und Düwer an ihrem Arbeitsplatz im Bieberhaus fest und brachte sie ins Gestapo-Gefängnis Fuhlsbüttel. Bei der Durchsuchung der Wohnung von Hübeners Großmutter fanden die Beamten weitere Flugblätter. Ein noch nicht ganz fertiggestelltes Flugblatt steckte noch in der Schreibmaschine.

Bei den Verhören wurden Hübener und Düwer schwer misshandelt. Hübeners Bruder Hans erinnerte sich später: „Die Gestapo konnte sich nicht vorstellen, dass ein 16-Jähriger allein und ohne Hilfe von Erwachsenen diese Flugzettel verfasste und verbreitete.“ Hübener wurde gefoltert, damit er endlich seine Hintermänner preisgibt.
Am 10. Februar 1942 verhaftete die Gestapo Karl-Heinz Schnibbe und am 18. Februar Rudolf Wobbe. Um seine Freunde zu decken, nahm Hübener bei den Verhören alles auf sich. Schnibbe sagte später: „Helmuth war mein ehrlicher, treuer Freund. Seiner Standhaftigkeit trotz Qual und Schlägen kann ich es verdanken, dass ich heute noch am Leben bin.“
Anfang August 1942 wurden die vier Jugendlichen gemeinsam im Zug nach Berlin gebracht. „Da hat sich der Helmuth entschuldigt und gesagt: ,Ich wollte euch nicht verraten, aber die haben mich so fertiggemacht‘“, so Schnibbe.
Am 11. August verhandelte der Volksgerichtshof die Strafsache gegen „Hübener und andere“ wegen „Vorbereitung zum Hochverrat“. Es war natürlich bloß ein Schauprozess.
Hübener nahm alle Schuld auf sich – seine Freunde überlebten das NS-Regime
Laut Nazi-Gesetzgebung durfte der Volksgerichtshof keine Minderjährigen zum Tode verurteilen. Um bei Hübener eine Ausnahme machen zu können, fanden die Nazi-Richter eine plausible Rechtfertigung: „Es lassen sich in dem Hergang der Tat keine Merkmale finden, die für die Tat eines noch nicht ausgereiften Jugendlichen sprechen. Damit war der Angeklagte wie ein Erwachsener zu bestrafen.“

Am 27. Oktober 1942 wurde Helmuth Hübener im Strafgefängnis Berlin-Plötzensee enthauptet. Schnibbe, Düwer und Wobbe erhielten Freiheitsstrafen zwischen vier und zehn Jahren. Schnibbe, der letzte Überlebende der Hübener-Gruppe, starb 2010.
Nicht allein das Alter der Widerstandskämpfer ist bemerkenswert. Hinzu kommt, dass die vier zu einer Zeit in Opposition zu den Nazis traten, als das NS-Regime auf den Höhepunkt seiner Macht zusteuerte. Halb Europa hatten die Nazis im Frühsommer 1941 bereits okkupiert, deutsche Armeen kämpften in Nordafrika, Jugoslawien und Griechenland. Die übergroße Mehrheit der Deutschen jubelte Hitler zu. Ausgerechnet vier Jugendliche, groß geworden in der Diktatur, ließen sich nicht blenden, prangerten unerschrocken die Verbrechen des Regimes an. Es gibt einen Begriff dafür: Zivilcourage!
In Barmbek-Nord trägt eine Stadtteilschule seinen Namen
Vor dem Haus Sachsenstraße 42 in Hammerbrook gibt es heute einen Stolperstein, der an Helmuth Hübener erinnert. In St. Georg existiert ein Helmuth-Hübener-Gang, in Barmbek-Nord trägt eine Stadtteilschule seinen Namen. In der Hamburger Verwaltungsschule in Borgfelde erinnert außerdem eine ständige Ausstellung an ihn.
Und doch ist der Name des 17-jährigen jungen Mannes, der Hitler herausforderte und seinen Mut mit dem Leben bezahlte, in Hamburg nur wenigen ein Begriff. Dieser Artikel soll helfen, das zu ändern.