• Am 12. März 1822: Der Tag, an dem das Geisterschiff „Gottfried“ mit ägyptischen Kostbarkeiten an Bord in der Elbmündung unterging.
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Historischer Podcast: Das Geisterschiff „Gottfried“ und der Fluch der Pharaonen

Irgendwo auf dem Grund der Elbe bei Cuxhaven, wahrscheinlich überdeckt von Unmengen Sand und Schlick, liegen sie: unvergleichliche Kostbarkeiten aus dem alten Ägypten. Statuen, Altäre, Säulen, Vasen, Büsten, Grabstelen, sogar die Spitze einer Pyramide und ein tonnenschwerer Sarkophag aus rotem Granit.

Fast 200 Jahre sind Archäologen und Schatzsucher schon auf der Jagd danach: nach dem Schatz des Zweimasters „Gottfried“, der dort am 12. März 1822 während eines Orkans unterging. Einige wenige Teile aus der wertvollen Ladung sind wieder aufgetaucht: beispielsweise ein vergoldeter Schädel, eine Haarlocke und ein Stück Mumienbinde.

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Einige wenige Teile aus der wertvollen Ladung sind wieder aufgetaucht: beispielsweise ein vergoldeter Schädel.

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Fundort: das Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Wie die Preziosen dort hingekommen sind – ein ungelöstes Rätsel.

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