Eines der furchtbarsten Weihnachtsfeste in Hamburgs Geschichte: 1200 Menschen sterben
Es ist einer der schwärzesten Tage in der Geschichte Hamburgs: Heiligabend 1813 spielen sich erschütternde Szenen in der Stadt ab. Kaum ein Weihnachtsfest in der Geschichte Hamburgs war so grausam. Die Soldaten des französischen Gouverneurs Marschall Louis-Nicolas Davout (1770-1823) kennen keine Gnade: Sie gehen von Haus zu Haus, helfen, wenn es nicht schnell genug geht, mit dem Gewehrkolben nach und sperren Männer, Frauen und Kinder zunächst in die Kirche St. Petri ein, um sie anschließend gesammelt aus der Stadt abschieben zu können, bei Schnee und Eiseskälte. Mindestens 1200 Männer, Frauen und Kinder erfrieren oder sterben an Erschöpfung.
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