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Mitarbeiterinnen der Kaiserlich Deutschen Reichspost: Handvermittlung von Ferngesprächen im Fernsprechvermittlungssaal des Fernsprechamts Hamburg in der Schlüterstraße, Ecke Binderstraße
  • Mitarbeiterinnen der Kaiserlich Deutschen Reichspost: Handvermittlung von Ferngesprächen im Fernsprechvermittlungssaal des Fernsprechamts Hamburg in der Schlüterstraße, Ecke Binderstraße
  • Foto: Museumsstiftung Post und Telekommunikation

paidDas „Fräulein vom Amt“ und die Geburtsstunde des Hamburger Telefonnetzes

Nicht jeder Hamburger ist gleich Feuer und Flamme für die neue Technik. Was? Es soll jetzt möglich sein, mit jemandem zu reden, der gar nicht anwesend ist? Viele an den Stammtischen in den Kneipen schütteln den Kopf, fragen sich: „Wat dat nu all weer sull?“ Nein, das setzt sich ganz bestimmt nicht durch. Davon sind sie überzeugt.

Aber dann ist er doch auf Anhieb ein großer Erfolg: dieser Fernsprechapparat. Eingeweiht wird das Hamburger Telefonnetz am 18. April 1881. Für den großen Tag ist eigens eine Leitung verlegt worden von der Redaktion des „Hamburgischen Correspondenten“ im Gebäude Alter Wall 26 zur nahegelegenen Börse.

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