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Karl-Heinz Pischke (89) nennt den Hochbunker an der Feldstraße seinen „Lebensretter“ – im Krieg hat er darin unzählige Male Schutz gesucht bei alliierten Luftangriffen.
  • Karl-Heinz Pischke (89) nennt den Hochbunker an der Feldstraße seinen „Lebensretter“ – im Krieg hat er darin unzählige Male Schutz gesucht bei alliierten Luftangriffen.
  • Foto: Olaf Wunder

paidBunker an der Feldstraße: „Dieser graue Klotz ist mein Lebensretter“

Vor 80 Jahren wurde er fertiggestellt: der Hochbunker an der Feldstraße. Mächtige Flugabwehrkanonen auf dem Dach sollten feindliche Flugzeuge reihenweise vom Himmel holen. So jedenfalls die Erwartung der Nazi-Führung. Diese Hoffnung erfüllte sich zwar nicht – militärisch war der Flakturm ein Flop –, aber immerhin schützte das Bauwerk mit seinen meterdicken Mauern die Zivilbevölkerung. Karl-Heinz Pischke hat den mächtigen grauen Klotz seither in sein Herz geschlossen: „Er ist mein Lebensretter“, sagt der 89-Jährige.


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