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Wegen der Energiekrise drosseln erste Vermieter schon die Heizungen. Was dürfen sie – und was nicht?
  • Wegen der Energiekrise drosseln erste Vermieter schon die Heizungen. Was dürfen sie – und was nicht?
  • Foto: dpa

paidHeizung und Warmwasser: Was dürfen Vermieter – und was ist nicht mehr zumutbar?

In Hamburgs Wohnungen könnte es im Herbst kalt werden. Die Energiekrise spitzt sich zu, nun haben erste Vermieter angekündigt, die Heiztemperatur teils zu drosseln – und stellen Mieter damit faktisch vor vollendete Tatsachen. Aber dürfen die das überhaupt? Und was kommt da auf Mieter zu?

Deutschlands größter Wohnungskonzern Vonovia macht ernst: Als Reaktion auf die befürchtete Gasknappheit in den nächsten Monaten drosselt er die Heiztemperatur über die Gas-Zentralheizungen zwischen 23 und 6 Uhr auf maximal 17 Grad. Ab Beginn der kommenden Heizperiode sollen so acht Prozent des Gasverbrauchs gespart werden. Auch die städtische Hamburger Wohnungsgesellschaft SAGA kündigte an, in ihren 137.000 Wohnungen die Vorlauftemperatur in den Heizkesseln auf 22 Grad runter zu regeln.

Zu wenig Gas: Was kommt noch auf Mieter zu?

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