Dieser Hotel-Ausblick in Hamburg ist einmalig
Deep House-Beats, Drinks und Düsenjets: Die Skyline Lounge des „Nordport Plaza Hotels“ hat einiges zu bieten. Das Vier-Sterne-Hotel wirbt mit seiner einmaligen Aussicht auf den Hamburger Flughafen. Den hat man sowohl von den Zimmern als auch von der im neunten Stock gelegenen Hotelbar aus. Die MOPO hat sich einmal umgesehen.
Deep-House-Beats, Drinks und Düsenjets: Die Skyline Lounge des „Nordport Plaza Hotels“ hat einiges zu bieten. Das Vier-Sterne-Hotel wirbt mit seiner einmaligen Aussicht auf den Hamburger Flughafen. Den hat man sowohl von den Zimmern als auch von der im neunten Stock gelegenen Hotelbar aus. Die MOPO hat sich einmal umgesehen.
Bilder von Flugbegleitern und Piloten zieren die Wände, dazu die typischen Markierungen einer Landebahn: Schon auf den ersten Blick ist klar, dass es sich hier um ein Flughafenhotel handelt. Das „Nordport Plaza“ an der Grenze von Hamburg und Norderstedt liegt in unmittelbarer Nähe zum Runway 15/33 des Hamburg Airport. Bodentiefe Fenster in den Zimmern und der „Sky Bar“ bieten dort einen einmaligen Ausblick für alle, die sich für die Fliegerei begeistern.
Direktor: Ein Hotel führt sich genauso wie eine Fußballmannschaft

Erstmalig eröffnet im Jahr 2018, folgten während Hochphase der Corona-Pandemie 2021 gleich zwei Pleiten innerhalb eines Jahres. Ein irischer Investor übernahm das Haus, nach zwischenzeitlicher Schließung hat es seit Januar wieder geöffnet. Mit von der Partie ist seitdem auch der neue Direktor Victor Collins.
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Der 39-jährige Ire hat keine einschlägige Vorerfahrung im Management von Hotels, dafür aber eine bemerkenswerte Karriere im Profifußball hingelegt. Nach mehreren Stationen als Spieler in der deutschen Regionalliga trainierte er Mannschaften in Irland, bis der neue Hoteleigentümer ihn nach Hamburg holte: „Zwischen dem Führen eines Hotels und dem Trainieren einer Mannschaft gibt es keinen Unterschied“, sagt Collins.

Highlight des Hotels ist die „Sky Bar“, die im neunten Stock einen sagenhaften Blick auf die Start- und Landebahn bietet. Der Direktor gerät ins Schwärmen: „Der Ausblick ist unbezahlbar.“ Gleichzeitig biete die moderne Schallschutzverglasung Ruhe vor dem Fluglärm.
In der „Skybar“ kellnert der Chef noch persönlich
Mehr als 45 Whiskysorten werden angeboten, der Barkeeper könne 200 verschiedene Cocktails mixen. Auch der Chef selbst packt mit an: Nach dem Ende seines regulären Arbeitstags als Manager kellnere er jeden Abend in der Bar.
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Die „Skybar“ ist auch eine beliebte Anlaufstelle für Plainspotter, die vor allem zum Fotografieren der Flieger vorbeikommen. Zahlende Gäste seien immer willkommen, erzählt Collins lächelnd.