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Stephan Fehrenbach, Inhaber der Bar „Laundrette“ in Ottensen, fordert einen zweiwöchigen Lockdown.
  • Stephan Fehrenbach, Inhaber der Bar „Laundrette“ in Ottensen, fordert einen zweiwöchigen Lockdown.
  • Foto: Florian Quandt

paidHamburger Wirt fordert: Macht uns wieder dicht!

Genügend Impfstoff und niedrige Corona-Zahlen im Sommer – für viele war in den vergangenen Monaten das vermeintliche Ende der Coronakrise absehbar – aber zu früh gefreut. Viel zu früh gefreut. Was aktuell passiert, wirkt wie die ungewollte Fortsetzung eines Katastrophenfilms: die Inzidenzen steigen, Intensivstationen sind bedenklich überfüllt, der Ausblick auf die kommenden Monate ist düster. Deshalb hat jetzt auch Hamburg wieder die Regeln verschärft. Einem Barbetreiber gehen die Maßnahmen jedoch nicht weit genug. Er fordert eine Zwangspause.

In Hamburg wird ab nächster Woche die 2G-Regelung auf den Kulturbereich und Beherbergungsbetriebe ausgeweitet, in Bussen und Bahnen gilt neuerdings 3G. Und zu Bereichen wie unter anderem Gastronomie, Bars und Clubs haben seit vergangenem Samstag nur noch Geimpfte und Genesene Zugang. Doch reicht das? Während die einen einen baldigen Lockdown fürchten, sehen die anderen dies als einzig richtige Maßnahme.

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