• Tim Mälzer war als erster Gast nach der Corona-Pause bei Ina Müller.
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Hamburger TV-Koch: „Total unromantisch“: Tim Mälzer plaudert über sein erstes Mal

In der ersten Sendung nach der Corona-Pause ging es bei „Ina’s Nacht“ direkt ordentlich zur Sache. Am Donnerstag kam Hamburgs Star-Koch Tim Mälzer in den „Schellfischposten“ – und gab tiefe Einblicke in sein Privatleben.

Ina Müller (55) ist bekannt dafür, ihren Gästen die persönlichsten Geheimnisse zu entlocken, auch bei Mälzer hatte die Entertainerin leichtes Spiel. Selbst die intimsten Fragen beantwortete er bereitwillig.

Pinneberg bei Hamburg: „Der nächste wurde 1,5 Meter weiter entjungfert“

Ob er sich an seinen ersten Kuss erinnern kann, will Müller wissen. „Natürlich“, erzählt der Fernsehkoch. „Das war in einem Ferienlager. Ich glaub, sie hieß Diana, und Diana hatte schon Busen. Ich war da so 13 oder 14. Es schmeckte so eisig, aber schön. An den Geschmack erinnere ich mich bis heute.“

Tim Mälzer war beim ersten Mal 23 Jahre alt

Doch dieses intime Geständnis ist der Gastgeberin noch nicht genug. Das Gespräch dreht sich weiter um das Sexleben des Gastronomen – nächster Stopp: Mälzers erstes Mal.  „Meine Entjungferung war so unromantisch. 1,50 Meter nebenan wurde ein anderer entjungfert. Das war halt Pinneberg, ein Dorffest“, plaudert Mälzer. Damals war er 23 Jahre alt.

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Als Aufreißer würde er sich aber dennoch nicht bezeichnen. „Ich liebe die Liebe“, schwärmt der Hamburger. Schön und gut, aber Ina Müller möchte lieber mehr Details über Mälzers Sexleben erfahren. „Mit wie vielen Frauen hast du schon geschlafen?“, fragt sie ganz ungeniert.

Und Mälzer antwortet weiter artig auf alle Fragen, die noch auf Inas Bierdeckeln stehen.

Mälzer verrät viele Details über sein Sexleben

„Ich glaube, es sind sehr viel weniger als viele Leute glauben, auf Grund meiner großen Schnauze. Ich würde mal sagen, ungefähr zehn. Aber ich hab keine Ahnung – ich zähle die Frauen, an die ich mich erinnern kann“, erzählt er.

Und auch auf die Frage, ob er denn auch mit sich selbst ins Bett gehen würde, antwortet Mälzer bereitwillig. „Ja schon, warum denn nicht?“.

Inas erste Nacht nach Corona bleibt der Tradition also treu: Jede Menge Spaß, Alkohol, Musik und Bettgeflüster.  (hb)

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