„Was muss noch passieren?“ Hamburger Parteien streiten über Umgang mit Islamisten
Wie drängend ist das Islamisten-Problem in Hamburg? Drängend genug für eine Sondersitzung des Innenausschusses? Die hatte die CDU nach der lautstarken Kalifats-Demo am vergangenen Samstag beantragt, ist aber an Rot-Grün gescheitert. Die Hamburger Regierungskoalition erklärt, es reiche, das Thema in sechs Wochen zu besprechen, wenn der Ausschuss sich ohnehin trifft. Da müsse man jetzt nicht aufgeregt sein. Die CDU ist empört, die SPD kontert in ebenso scharfem Ton. Man merkt: Es stehen Europa- und Bezirkswahlen vor der Tür.
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