Hamburger Ex-Senator: Ronald Schill gesteht: Er hatte eine Schönheits-OP!

• In „Promis unter Palmen“ zeigt sich der ehemalige Richter und Senator in seiner neuen Haarpracht und ohne Tränensäcke.

  Foto: pa/obs SAT.1

  

Früher war er als „Richter Gnadenlos“ bekannt, heute besteht sein Alltag aus Schlafen, Essen, Beach-Tennis und Schwimmen: Die Rede ist natürlich von Ronald Schill (61), in Hamburg früher berühmt-berüchtigt für knallharte Urteile, jetzt für die Sat.1-Show „Promis unter Palmen“ vor der Kamera – und das offenbar runderneuert!

Vor dem Start der Sendung verriet der Ex-Senator der „Bild“, wie entspannt sein Leben heute ist. „Ich leiste mir den Luxus, bis mittags zu schlafen, frühstücke, spiele Beach-Tennis, gehe schwimmen. Abends fahre ich mit dem Fahrrad an der Copacabana entlang, höre mir Live-Musik an den Kiosken an, trinke ein Bier.“ Der 61-Jährige lebt seit 2004 in der brasilianischen Küstenmetropole Rio de Janeiro.

Hamburgs Ex-Senator Ronald Schill: „Ich gestehe, …“

Der inzwischen als „Gentleman“ des deutschen Reality-TV geltende Ex-Senator sieht auch deutlich jünger aus – denn: „Ich gestehe, ich habe mir die Haare von hinten nach vorne transplantieren lassen“, erzählt er der „Bild“.

Und auch seine Tränensäcke sind futsch! Die habe er sich wegoperieren lassen. „Ich will aussehen, wie ich mich fühle – jung! Was andere über mich denken, geht mir am Arsch vorbei.“

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Und wie läuft’s in der Liebe? In Hamburg war der Reality-Star als Frauenschwarm bekannt, diesem Ruf scheint er auch heute noch gerecht zu werden: „Ich möchte mich nicht an eine einzige Frau verschwenden. Im Moment habe ich aber eine feste Freundin, eine Maklerin.“

Schill lebt in Rio von Richter-Pension

Der ehemalige Richter lebt im warmen Rio de Janeiro von seiner Richter-Pension und TV-Auftritten – jetzt flog er sogar nach Thailand, um „richtig Kasse zu machen“, wie er ebenfalls gegenüber der „Bild“ sagt.

Bei der Sat.1-Show „Promis unter Palmen“ soll es hoch her gehen, verrät der 61-Jährige vorab: „Ich habe noch nie erlebt, dass so die Fetzen fliegen“. Sogar zu Handgreiflichkeiten soll es gekommen sein! „Die Leute hatten eine kurze Lunte …“ (mp)