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Tänzerinnen in roter Kleidung auf der Bühne
  • Anna Zavalloni (M.) tanzt auf der Fotoprobe des Bundesjugendballetts von „Die Unsichtbaren“.
  • Foto: © Kiran West

Hamburger Ballett-Tage eröffnen mit Neumeiers „Die Unsichtbaren“

An diesem Donnerstag eröffnen die 47. Hamburger Ballett-Tage mit der Uraufführung von John Neumeiers „Die Unsichtbaren“. Der Intendant des Hamburg Balletts erarbeitet die Tanz-Collage diesmal nicht mit seiner Compagnie, sondern mit dem Ensemble des Bundesjugendballetts. Aufführungsort ist das Ernst Deutsch Theater.

In der Choreografie befasst sich John Neumeier mit der Entwicklung des modernen Tanzes im Deutschland der 1920er-Jahre. Wichtige Pioniere wie Rudolf von Laban und Mary Wigman sorgten für neue Impulse im Tanz und ein regelrechtes Aufblühen des Genres, bis die Machtergreifung der Nationalsozialisten ihre Arbeit erschwerte.

Ballett-Festival in der Hamburgerischen Staatsoper

Das jährliche Ballett-Festival geht am 19. Juni in der Hamburgischen Staatsoper weiter mit der Premiere von „The Winter’s Tale“ in der Choreografie des britischen Choreografen Christopher Wheeldon.


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Des weiteren werden „Erste Schritte“, „Die Glasmenagerie“, „Sylvia“, „Dornröschen“, „Hamlet 21“, „Beethoven-Projekt II“, „Liliom“ „Ghost Light“ zu sehen sein. Am 28. und 29. Juni gastiert das Polnische Nationalballett mit „The Tempest“. Den feierlichen Höhepunkt setzt traditionell die Nijinsky-Gala XLVII am 3. Juli. (dpa)

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