Hamburg, schick‘ uns Fotos!: Wer hat das schlimmste, wer das schönste Homeoffice?
Soziale Kontakte vermeiden – so lautet die Devise in der Corona-Krise. Um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen und die Ausfälle im Unternehmen möglichst gering zu halten, falls ein Mitarbeiter erkrankt, arbeiten viele ab sofort von Zuhause aus. Für einige ist das ein lang gehegter Wunsch, für die anderen ist Homeoffice eher anstrengend.
Ein aufgeräumter Schreibtisch und endlich genug Platz zum Arbeiten, oder doch ein wildes Durcheinander an Briefen und Unterlagen? Frische Blumen neben dem Laptop oder umgeben von kleinen Snacks und Nervennahrung? Jeder gestaltet seinen Arbeitsplatz anders und wir wollen wissen, wie es bei Ihnen zuhause aussieht!
Senden Sie uns eine Mail mit einem Bild und kurzem Text aus Ihrem Homeoffice an online@mopo.de
Die MOPO-Mitarbeiter haben schon mal ein paar Eindrücke gesammelt. So sieht es aus, wenn unsere Reporter und Reporterinnen von zuhause aus arbeiten:
Ann-Christin Busch umgibt sich gerne mit Blumen am Arbeitsplatz.
Julian König vermisst im Homeoffice seine Kollegen aus der Redaktion.
Till Stoppenhagen erhält Unterstützung im Homeoffice. Trotz der süßen Ablenkung gilt die Konzentration natürlich auch der MOPO.
Sina Riebe genießt zuhause das Arbeiten mit Aussicht. Manchmal schaut sogar ein Eichhörnchen auf dem Balkon vorbei.