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  • Foto: Christoph Seemann

Gleich mehrere Baustellen: Hamburg versinkt im Stau-Chaos

Zahlreiche Baustellen im Hamburger Süden haben am Montagachmittag für viele Staus auf den Autobahnen gesorgt – auch die Ausweichstrecken waren überlastet.

Den längsten Stau gab es auf der A1 in Richtung Norden. Dort stockte der Verkehr zwischen Maschen und der Norderelbe auf zehn Kilometern. Grund waren hier die Bauarbeiten an den Elbbrücken, die am Freitag gestartet waren. Noch bis September wird die Deckschicht auf der Strecke erneuert.

Bauarbeiten an den Elbbrücken: Hamburg versinkt im Stau-Chaos

Die Ausweichstrecke über den Veddeler Damm und die Köhlbrandbrücke war am Montag ebenfalls überlastet. Auch in der Gegenrichtung wurde es auf der A1 eng – zwischen Billstedt und der Anschlussstelle Stillhorn stockte der Verkehr auf sieben Kilometern. Auf der Umleitung über die B75 staute es sich ebenso.

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Nicht viel besser sah es auf der zweiten großen Hamburger Autobahn aus: Auf der A7 stockte es beidseitig. In Richtung Norden mussten die Autofahrer:innen zwischen Heimfeld und dem Elbtunnel Geduld bewahren. In Richtung Süden erstreckte sich der stockende Verkehr von Schnelsen bis zum Elbtunnel. Grund dafür waren auch hier Bauarbeiten.

Wie die Verkehrsleitzentrale mitteilte, sah es auf den Umgehungsstraßen nicht besser aus. Alle gängigen Umleitungen im Hamburger Süden waren am Montagnachmittag verstopft. Doch es gab auch eine gute Nachricht – wenigstens im Hamburger Stadtverkehr blieben die Straßen, abgesehen vom üblichen Feierabendverkehr, frei. (hb)

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