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Stadthaus
  • Der „Seufzergang“: In der Nazi-Zeit wurden auf diesem Weg die Gefangenen von den Zellen zu den Verhörräumen gebracht – unter Schlägen und Gebrüll der SS-Aufseher.
  • Foto: Florian Quandt

paidGeschichtsort Stadthaus: Geht der Streit in die nächste Runde?

Das Stadthaus, einst Hauptquartier der Gestapo und Zentrale des NS-Terrors in unserer Stadt: Seit im Jahr 2018 dort eine Gedenkstätte eröffnet wurde, sorgt sie für Schlagzeilen – aber nie für gute. Es gab Demos, Proteste, Mahnwachen und in Medienberichten war immer wieder von „Blamage“, „Torheit“ und „Geschichtsignoranz“ die Rede. Ob mit der Neugestaltung des Erinnerungsortes an der Straße Stadthausbrücke der jahrelange Streit nun beendet ist?


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