Mit stumpfer Gewalt: Mann (33) soll kleinen Hund getötet haben
Vor dem Amtsgericht Wandsbek beginnt am Montag ein Prozess gegen einen mutmaßlichen Tierquäler: Ein 33-jähriger Mann soll einen kleinen Hund brutal angegriffen haben. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz in Tateinheit mit Sachbeschädigung vor.
Nach den bisherigen Ermittlungen soll sich die Tat am Abend des 5. Januar 2024 in Rahlstedt ereignet haben. Der Beschuldigte soll laut Anklage den Yorkshire-Terrier einer anderen Person mit stumpfer Gewalt insbesondere im Bereich des Rückens, des Kopfes und des Halses angegriffen haben. Der Hund erlitt schwerste Verletzungen.
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Trotz tierärztlicher Versorgung verstarb das Tier noch am selben Tag an den erlittenen Verletzungen. (apa)
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