„Gewaltspirale einer toxischen Beziehung“: Opfer schweigt zu brutalen Schlägen
Weil sie ihn während einer Behandlung im Krankenhaus kurz allein ließ, soll ein Mann die Kontrolle verloren und seine Freundin auf offener Straße verprügelt haben. Nun steht der 25-Jährige vor dem Amtsgericht Hamburg – während Zeugen eine brutale Szene schildern, wirft der Angeklagte seiner Verlobten Luftküsse zu.
Laut Anklageschrift hat Bruce G. im September vergangenen Jahres seine Freundin brutal verprügelt – wegen einer Nichtigkeit. Die 25-Jährige habe ihren Freund kurz allein im Behandlungsraum der Asklepios Klinik Heidberg gelassen, da sei dieser durchgedreht: Er habe sie angeschrien, am Nacken gepackt, geschubst und gewürgt. Später, an der Tangstedter Landstraße, der nächste Angriff: Es setzt Tritte, eine so heftige Ohrfeige, dass die Frau ins Wanken gerät. Als sie flüchtet, ruft er ihr laut Zeugen hinterher: „Lauf, du Fotze, lauf nach Hause! Du wirst sehen, was das noch gibt!“
Opfer verweigert die Aussage
- Deutsch (Deutschland)
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