„Ich dachte, ich sterbe“: Opfer schildert Horror-Unfall – und lehnt Entschuldigung ab
Der Angeklagte N. sitzt zusammengekauert neben seinem Verteidiger im Gerichtssaal des Hamburger Landesgerichts. Gleich zu Beginn der Verhandlung erklärt sein Anwalt, dass sich sein Mandant kooperativ zeigen wolle. Der Familienvater war betrunken, als er im vergangenen Juni am Grindelberg einen schweren Unfall mit zwei lebensgefährlich Verletzten verursachte. Vor Gericht zeigt er Reue – doch einer der Geschädigten macht klar: „Das ändert nichts.“ Die Opfer leiden bis heute unter den Folgen des Unfalls.
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